Tibetischer Buddhismus

Was ist tibetischer Buddhismus:

Der tibetische Buddhismus ist ein Zweig des Buddhismus, bekannt für seinen mystischeren Charakter, der durch Meditationsrituale und kunstvolle Reproduktion zum Ausdruck kommt.

Der tibetische Buddhismus, auch Vajrayana oder Lamaísmo genannt, folgt dem Mahayana- oder Maaiana-Gedanken, in dem eine starke Beziehung zwischen den Schülern und den Lamas (Meistern) besteht. Tatsächlich leitet sich der Begriff Lamaismus aus dem Wort Schlamm, der in der tibetischen Sprache "Meister" bedeutet.

Der tibetische Buddhismus ist durch die verbesserte Ausübung von Meditationen gekennzeichnet, die in wichtigen Ritualen durchgeführt werden, darunter Lesen von Saddhanas, mentalen Visionen und Musikinstrumenten. Der Lamaismus ist auch für seinen offensichtlichen künstlerischen Sinn bekannt, der durch kunstvolle Skulpturen, Gemälde und andere Ausdrucksformen der Kunst reproduziert wird.

Der Dalai Lama ist der größte Vertreter des tibetanischen Buddhismus, der oft in verschiedene Schulen unterteilt ist. Die wichtigsten sind: Gelug, Kagyu, Nyingma und Sakya.

Erfahren Sie mehr über den Dalai Lama.

Die Verwendung des Begriffs "Tibetischer Buddhismus" wird nicht von den Orientalen anerkannt, sondern nur unter westlichen Bürgern. Laut einigen Autoren wäre es zudem falsch, zwischen dem indischen und dem tibetischen Buddhismus zu unterscheiden, da zwischen den beiden Strömungen, die eine solche Handlung rechtfertigen, kein Unterschied besteht.

Symbole des tibetanischen Buddhismus

Im Buddhismus gibt es die acht verheißungsvollen Symbole, die die Gaben und Opfergaben darstellen, die die Götter dem Buddha gemacht hätten.

Die acht Symbole sind:

Lotusblume

Eines der wichtigsten Symbole für den Buddhismus. Diese Blume ist dafür bekannt, in Sümpfen geboren zu werden, aber trotzdem schön sein. Seine Mittel repräsentieren somit die Idee, dass ein Mensch auch inmitten der schrecklichen weltlichen Dinge rein und intakt bleiben kann.

Erfahren Sie mehr über die Lotusblume.

Rad des Dharma

Es bezieht sich auf die Lehren des Buddha, die dafür verantwortlich sind, einen Reflexions- und Gedankenprozess zu initiieren, der zur Erleuchtung führt.

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Banner des Sieges

Es repräsentiert den Sieg Buddhas über Mara, den Herrn der Illusionen.

Endloser Knoten

Es repräsentiert die Idee, dass, wenn etwas gelöst (abgeschlossen) wird, etwas Neues entsteht. Es gibt immer etwas, was vorausgeht, das heißt, niemand weiß, wie und wann es beginnt und wie es enden wird. Dieses Symbol steht auch für Buddhas unendliche Weisheit und dient dazu, sich daran zu erinnern, wie die Zeit gekrümmt und zyklisch ist.

Paar goldene Fische

Es stellt das volle Glück, die Fülle und die Fruchtbarkeit derer dar, die im sogenannten "Ozean von Samsara" leben.

Topf voller Schätze

In Bezug auf die Bauchform, wo die ganze Schöpfung entsteht. Für den Buddhismus besteht dies aus einem Gefäß von Schatz und Unsterblichkeit.

Sonnenschirm

Es ist ein Schutz gegen die verschiedenen Leiden, die die Menschen schwächen.

Weiße Schale

Es repräsentiert den melodischen Klang des Dharma, der entfernte Entfernungen erreicht und von den gutherzigen Buddhisten gehört wird. Es stellt die "Berufung" dar, die die Menschen dazu motiviert, allen Wesen Gutes zu tun.

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